Zum Hauptinhalt springen

Diagnose Demenz – was tun?
Lassen Sie uns darüber sprechen. Auftakt zur Inforeihe "Demenz"

In Deutschland leben rund 1,8 Millionen Menschen mit einer diagnostizierten Demenz, davon etwa 1,2 Millionen mit der Alzheimer-Krankheit.
Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Betroffenen voraussichtlich auf 2,8 Millionen steigen.

Der Begriff „Demenz“ ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Störungsbildern, die unterschiedliche Ursachen haben, aber meist durch fortschreitende Krankheitsprozesse im Gehirn verursacht werden.
Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer Demenz.
Neben dem Abbau der geistigen Kompetenzen kann es aber auch zu psychischen Veränderungen kommen. Menschen mit Demenz verändern sich nicht selten in ihren Persönlichkeitszügen, können ihre Gefühle weniger gut regulieren und zeigen Reaktionen, die die Angehörigen nicht verstehen und deshalb irritieren.
Die meisten Menschen mit Demenz leben zu Hause und werden von Angehörigen versorgt. Diese fühlen sich oft sehr belastet.
Für pflegende Angehörige ist es daher wichtig, Unterstützung, Entlastung und Beratung zu bekommen.

In diesem Vortrag informiere ich Sie zur Krankheit Demenz und stelle Ihnen die Inhalte der beiden Workshops (Teil I am 20. Januar und Teil II am 3. Februar 2026) zu diesem Thema vor.

Diagnose Demenz – was tun?
Lassen Sie uns darüber sprechen. Auftakt zur Inforeihe "Demenz"

In Deutschland leben rund 1,8 Millionen Menschen mit einer diagnostizierten Demenz, davon etwa 1,2 Millionen mit der Alzheimer-Krankheit.
Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Betroffenen voraussichtlich auf 2,8 Millionen steigen.

Der Begriff „Demenz“ ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Störungsbildern, die unterschiedliche Ursachen haben, aber meist durch fortschreitende Krankheitsprozesse im Gehirn verursacht werden.
Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer Demenz.
Neben dem Abbau der geistigen Kompetenzen kann es aber auch zu psychischen Veränderungen kommen. Menschen mit Demenz verändern sich nicht selten in ihren Persönlichkeitszügen, können ihre Gefühle weniger gut regulieren und zeigen Reaktionen, die die Angehörigen nicht verstehen und deshalb irritieren.
Die meisten Menschen mit Demenz leben zu Hause und werden von Angehörigen versorgt. Diese fühlen sich oft sehr belastet.
Für pflegende Angehörige ist es daher wichtig, Unterstützung, Entlastung und Beratung zu bekommen.

In diesem Vortrag informiere ich Sie zur Krankheit Demenz und stelle Ihnen die Inhalte der beiden Workshops (Teil I am 20. Januar und Teil II am 3. Februar 2026) zu diesem Thema vor.
08.07.25 08:49:22